Die Taktstraße – Stromversorgung

Die Stromversorgung sollte recht universell sein, bzw. die Spannungen sollten in einem gewissen Bereich regelbar sein.

Das hier schaute recht interessant aus, aber wenn jemand im Betrieb an dem Rad drehen würde wars dass mit der dahinter zusammengestöpselten Elektronik.
Dazu fand ich den max. Ausgangsstrom etwas wenig, da ich vor habe die Taktstraße mit anderen speicherprogrammierbaren Steuerungen und weiteren Modellen zu erweitern.

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Ich entschied mich dann hierfür, und zwar mit den Spannungswerten 7,5V, 12V und 24V.
Die Spannungen kann man ca. +/- 1,5V einstellen. Passt ganz gut.

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Der Aufbau der Stromversorgung geschieht hier jetzt nicht so ganz chronologisch zu den anderen Tätigkeiten am Modell.
Angefangen hatte ich Ende November,
die Sachen lagen dann einige Zeit herum bis das Interface mit der Verkabelung mehr oder weniger fertig war.
Es war Mitte Februar ’24 bis die Stromversorgung fertig war.

Hier ein paar Bilder von Ende November ’23:

Weiter ging es Ende Januar ’24:

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Mitte Februar ’24 war es dann fertig:

Die 7,5V Spannung sind zum Betrieb der 6V Motore. Durch das Interface, bzw. dem Motor IC kommen dort aber nicht 7,5V an, sondern je nachdem ob ein Motor in beiden Richtungen betrieben wird, oder zwei jeweils in eine Richtung sind es ca. 1,2V bzw. 0,6V weniger. Das hängt mit den Halbleitern im IC zusammen.
10,5V sind eigentlich etwas viel, aber das 12V Netzteil lässt sich nicht weiter runter regeln und 9V gab es nicht.
Die Spannung dient zur Versorgung der Sensorik (Taster, Initiatoren und Lichtschranken).
Wo es kritisch mit den Spannung wird, wie z.B. der Linsenbirnen, oder der TTL Logik der Motor ICs hab ich die 7,5V Spannung mit in Reihe geschalteten Dioden entsprechend verringert.
Die 24V dienen der Versorgung der SPS CPU, den Ein-und Ausgangsmodulen, sowie die Eingangs- und Ausgangssignalen.

Auf 100mV Spannungsunterschied soll es jetzt nicht drauf ankommen – die Feineinstellung hatte ich erst später vorgenommen 😉

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